ADH-Sportgruppe

hinten von links: Marcus Metzger, Steffen Hopf, Tobias Grehl, Norbert Reisinger, Frank Markgraf, Norman Trapp, Steffen Prieske, Ralf Biebinger

vorne von links: Sabine Volland, Daniela Hook, Ulrike Baustert, Gudrun Markgraf, Simone Fricke, Sandra Bogatzki, Sonja Kühner

es fehlen: Sabine Kwapis-Klemm, Ingrid van Marwick, Uwe Kilian, Stefan Winkler, Frank Cronester, Thomas Degner, Thorsten Steinberg, Lukas Bogowski

 

 

ADHS (Alte-Damen- und Herren-Sportgruppe) – wie es sich anfühlt – und was es ist …

 


Wie es sich anfühlt …

… ADHS-Mitglieder gelingt die Konzentration in der Gruppe meist schlecht, daher wird die Donnerstagseinheit dazu genutzt intensive Zweiergespräche zu führen.

… manche erleben die Gruppensituation als unangenehme Reizüberflutung! Ob es wohl daran liegt, dass sich die Gruppe aus dynamischen Männern und Frauen zwischen 30 bis 55 Jahren zusammenstellt?

 

Was es ist …

… ein wöchentliches Treffen ca. 25 passiver Handballliebhaber.

 

Die „Alte-Damen- und Herren-Sportgruppe“ sind:

… Menschen, die aktive meist verschiedene Sportarten (Hockey, Fußball, Badminton) ausüben, jedoch öfters zunächst in der Findungsphase beim Basketball landen.

… passive Handballer, die sich von den aktiven Handballern gerne auch mal bei fehlenden Trainingszeiten aus der Sporthalle zu Experimenten, wie z.B. Klettern, Bowlen und Badminton, verführen lassen.

… eine rundum gute Gemeinschaft, die sich bei ihrem obligatorischen Abschluß zur 3. Halbzeit in der Vereinsgaststätte trifft.

 

Sabine Volland