Einen guten Saisonstart legten unsere Ladies in den ersten beiden Punktspielen hin.
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Vorbereitungsbericht der TuS Handball-Damen
Eine tolle Vorbereitung spielen derzeit unsere Ladies.
Spielbericht TSG Mutterstadt – TuS Neuhofen Damen vom 29.09.2013 13:25 (5:14)
Spielbericht TSG Mutterstadt – TuS Neuhofen Damen vom 29.09.2013 13:25 (5:14)
Von Beginn an zeigten unsere Ladies in ihrem 2. Saisonspiel wer dieses Spiel gewinnen wird. Dem temporeichen Spiel unserer Mädels konnten die Mutterstädterinnen nicht folgen und lagen ständig deutlich in Rückstand. Nie hatte man den Eindruck dass hier etwas schief gehen könnte. Doch in der Halbzeit beim Stande von 5:14 wurde die Mannschaft darauf hingewiesen kein einziges Prozent nachzulassen. Damit, Spiele mit deutlicher Führung zur Halbzeit noch zu verlieren, hatte man einschlägige Erfahrungen in der letzten Saison gemacht. Und die TuS-Damen hielten sich an die Vorgaben ihres Trainers und spielten druckvoll weiter, setzten die gute Abwehrarbeit und das variantenreiche Offensivspiel der ersten Hälfte fort. So mancher diskutabler Pfiff wegen Kreisseintritts und Stürmerfoul, sowie das einzige Manko, die teilweise mangelnde Abschlussstärke verhinderten einen noch wesentlichen höheren Sieg. Nicht vergessen werden darf bei allem Offensivspektakel unsere Torhüterin Annika Löffler die auch einen Sahnetag erwischte und so das tolle Bild komplettierte. Alles in Allem gewann man das Spiel mit 13:25 mehr als verdient. Somit war es auch eine gelungene Premiere für Heimkehrerin Yvonne Hauck die nun wieder für ihren Heimatverein die TuS auf Punktejagd geht.
Es spielten: Annika Löffler(Tor), Annette Striebinger(4), Mona Krämer(3), Dana Biebinger, Yvonne Feges(1), Sandra Schönherr(4), Tanja Markgraf(2), Kathrin Fischer(6), Annika Glock, Martina Markgraf, Yvonne Hauck(5), Jasmin Delcroix
Trainer: Jürgen Meyer
Erfolgreicher Start der Damen
15.09.2013 11 Uhr 1. FC Kaiserslautern – TuS Neuhofen A-Klasse 17:18 (11:11)
Einen erfolgreichen Start in die neue Saison feierten unsere Ladies. Zu ungewohnt früher Stunde mussten sie in Kaiserslautern gegen den 1.FCK antreten. Die Gegner hatten schon ihr 2. Saisonspiel und bereits einen Sieg in der Tasche. Dementsprechend selbstbewusst gingen sie das Spiel an und lagen schon bald mit 4 Toren (7:3) in Front. Bis dahin agierten unsere Damen recht nervös, was sie nun aber begangen abzulegen. Die FCK-Mädels, nach Meinung unseres Trainers ein Kandidat für den Aufstieg, spürten nun deutlich mehr Gegenwind. Neuhofen nahm Fahrt auf und das temporeiche Spiel unserer Mannschaft trug Früchte. So wurde bis zum Pausenpfiff ein 11-11 erkämpft. Nach dem Pausentee waren unsere Ladies die dominantere Mannschaft und machte vor allem weniger Fehler als der Gegner. Eine gute Abwehr und der unbedingte Wille das Spiel gewinnen zu wollen beeindruckte die Lauterer. Neuhofen war die Mannschaft die immer wieder in Führung ging, doch Kaiserslautern schaffte jedes Mal den Ausgleich. Aber kurz vor Ende des Spiels zogen unser Frauen nochmal an und erspielten sich einen 3 Tore Vorsprung. Der FCK kann zwar nochmal heran,aber unsere Mädels ließen sich nicht mehr die Butter vom Brot nehmen.
Es spielten: Annette Striebinger (3), Mona Krämer (5), Tanja Markgraf (2), Dana Biebinger, Yvonne Feges (1), Sandra Schönherr (5), Julia Fischer, Kathrin Fischer (2), Jasmin Delcroix, Annika Glock, Martina Markgraf, Tamara Mayer, Annika Löffler (Tor)
Damen 2009/2010
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Hallo zusammen,
ich kehre nun als Trainer nach 15 Jahren wieder an den Ort des Geschehens zurück!
In den 90ern hatte ich schon 5 Jahre lang die Damen der TuS trainiert! Kurioserweise ist heute noch eine Spielerin davon aktiv – Sabine Volland ( ehem. Petry ).
All die Jahre verfolgte ich den Weg der Handballer in Neuhofen , wobei ich auch als SR , schon mehrere Mannschaften in diversen Jugend-Oberligen gepfiffen hatte.
So kam es auch, dass ich dieses Jahr von der Handballabteilung angesprochen wurde, ob ich nicht wieder Trainer der Damen machen möchte. Nach einer 2-wöchigen Bedenkzeit kamen wir übereins, dass ich wieder diese neue interessante Aufgabe in Neuhofen angehen würde.
Ich war sehr positiv überrascht , dass es so viele Handballinteressierte hier in Neuhofen gibt!
17 junge Damen wurden mir an die Hand gegeben – wohl wissend , dass sich darunter auch einige vielleicht nicht so leistungsbezogene Spielerinnen befinden würden.
Mit der Bürde eines guten 3.Tabellenplatzes der vorherigen Saison , muss ich mein Amt nun ausfüllen . Und das mit einer neuen Mannschaft wie die Mädels selbst sagen.
Die Stimmung der jungen Damen war aber durchweg positiv und sie fieberten genauso wie ich jedem Training entgegen. Die Trainingshäufigkeit konnte demzufolge angehoben werden, galt es doch die jungen Mädels der vermeintlichen A-Jugend zu integrieren. Egal ob Samstag oder Sonntag die grosse Mannschaft kam recht zahlreich ins Gruppentraining!
Die Freude der Spielerinnen sprach sich rasch rum , und mittlerweile sind wir gar auf 22 Sportlerinnen angewachsen ! Bemerkenswert ist auch die unentwegte Transparenz unserer Kathrin Fischer, die sich schwer verletzt hat und erst nach ihrem Kreuzbandriss wieder zu uns stossen wird.
Unsere guten Trainingseindrücke konnten wir aber leider in diversen Trainingsspielen nicht allzu oft stabilisierend zeigen. Sehr schwankend waren die gezeigten Leistungen. Demzufolge wussten wir nicht wo wir zu unserem ersten Rundenspiel in Hassloch stehen würden! Hinzu kam die grosse Nervosität vor und während dem Spiel, was für fast alle neu war. Jede Spielerin stellt persönlich grosse Ansprüche an sich und dies führt dann im Spiel oft zu sehr viel hektischen Handlungen/Fehlern. Zu Saisonbeginn konnten wir in einem Herzschlagfinale dennoch 10:9 in Hassloch gewinnen , was zu Jubelstürmen auf der Spielfläche führte. 5 Tage später gegen Mutterstadt 2 wurde dann das zweite Spiel von Anfang an bestimmt und recht deutlich mit 20:9 gewonnen.
Jetzt gilt es die Sicherheit durch die erfolgreichen beiden Spiele weiter mitzunehmen und demzufolge beruhigter in den nächsten Spielen aufzutreten.
Zu wünschen ist es nun, dass die Mannschaft nicht schon satt ist und die Betriebstemperatur nicht herunterfährt, sondern so kontinuierlich weiter trainiert und sich Gedanken über Ganzheitlichkeit in ihrer Sportart macht.
Mit sportlichen Grüssen
Christian Wyrobisch